Aktuelle Entwicklungen und Projekte, die von Arbeit und Kultur gefördert werden
Das Format macht einerseits Künstlerinnen und Künstler aus der Region wieder sichtbar und ermöglicht andererseits Kunstinteressierten den Zugang zu deren künstlerischem Wirken. Zehn Künstler*innen präsentiert die Nahaufnahme, die aus der fruchtbaren Zusammenarbeit der Stadtgalerie Saarbrücken mit dem Regionalverband Saarbrücken entstand, monatlich in einem kurzen Video-Clip.
Mit zusätzlicher Unterstützung der Arbeit und Kultur kann die erfolgreiche Serie 2022 fortgesetzt werden. Kuratorin der dritten Staffel ist Kamila Kolesniczenko.
NEU in der Nahaufnahme: Kyungju Kim
Die Gesellschaft hat ihr Portfolio erweitert und seit Jahresbeginn nun auch explizit soloselbstständige Künstlerinnen und Künstler aller Sparten. Eigens dafür schuf die Gesellschaft mit Förderhilfe des Ministeriums für Bildung und Kultur eine Stelle. Seit 01.01.2022 hat Franziska Weber diese Stelle inne.
Franziska Weber
Künstler*innen-Beratung
franziska.weber@arbeitundkultur.de
+49 (0) 681 59096875
2020/2021 hatte die Arbeit und Kultur Saarland ein Projekt zur Unterstützung soloselbständiger saarländischer Künstler*innen mit dem humorigen Titel „Wie viele Pyjamas braucht das Home-Office?“ ins Leben gerufen. Es ging darum, die sehr individuellen, aber auch die gesellschaftlichen Veränderungen der (eigenen) Kultur-Arbeit in der Pandemie aufzuzeigen. Insgesamt 15 x 1.000 Euro (2020) und 11 x 1.000 Euro (2021) konnte die Gesellschaft dank der institutionellen Förderung durch ihre Gesellschafter (Saarland und Arbeitskammer des Saarlandes) ausloben.
Um den Beteiligten, stellvertretend für die Kulturschaffenden im Saarland, auch öffentlich eine Stimme zu geben, wurden die eingereichten Beiträge (Text und Bild) mit Zustimmung aller Teilnehmenden in einer sensibel und individuell gestalteten Publikation versammelt.
Die Publikation ist zu beziehen über Arbeit und Kultur Saarland – solange der Vorrat reicht.