Das außergewöhnliche Festival an der Schnittstelle zwischen bildender Kunst, darstellender Kunst und Musik geht in die dritte Runde: Vom 13. bis 16. Juli 2023 werden verschiedene Kulturstätten in Saarbrücken bespielt.
Das transdisziplinäre Experimance Festival bringt Klangkunst, experimentelle Musik und Performance nach Saarbrücken. Dabei werden auch regionale, nationale und internationale Künstler*innen zusammengebracht. Anlässlich des 60. Jubiläums der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages werden in diesem Jahr auch mehrere künstlerische Positionen aus Frankreich vertreten sein.
Die auftretenden Künstler*innen sind: Alan Affichard, Amith Venkataramaiah, Cuminale, Datashock, Dr. Schmitt, Elisa Kühnl, Florent Colautti, Franko Furto, Ham Babaei, Hannah-Sofie Schäfer, JacqNoise, Katharina Bévand, Køps, Liquid Penguin Ensemble, Marika Pyrszel & Kathrin Lambert, Marika Pysrzel, Nina M.W. Queissner, Passepartout Duo, Paul Devens, Peter Strickmann, Riccardo La Foresta, Roger23, Ron, Scenocosme, Schaltkreismusik, Sturmherta, SUBEROTIQUE, Tacet Tacet Tacet, Tamer Wajda, Thomas Laigle, Ufo Flamingo und Volker Schütz.
Informationen und Tickets unter www.experimance.de.
Das Experimance Festival wird u.a. gefördert durch die Arbeit und Kultur Saarland gGmbH.
Das Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes stellt der Arbeit und Kultur Saarland gGmbH für 2023 zusätzliche Fördermittel in Form des "Kreativsfonds" für Vereine und Kulturvereinigungen zur Verfügung.
Über den "Kreativfonds" können ab sofort Anträge auf Unterstützung von Vereinsprojekten sowie Anträge auf die Übernahme von Sachkosten zur Beschaffung notwendiger Gegenstände (z.B. Instrumente, Noten, Kreativmaterialien, technische Ausstattungen) gestellt werden.
Weitere Informationen zur Bewerbung unter Förderung für Kulturvereine.
Das Projekt "Bauchgewühl" der Journalistin Sarah Tschanun untersucht verschiedene Aspekte der kreativen Intuition. In der ersten Folge ihres Podcasts unterhält sie sich mit Schauspielerin Nina Schopka, Mitbegründerin des Korso-Op.Kollektivs, über ihren Zugang zur Intuition und darüber, dass die Weiterentwicklung als Schauspielerin untrennbar ist von der Entwicklung als Mensch und eine Lebensaufgabe bleibt.
Foto: Copyright Sarah Tschanun
Bauchgewühl wird gefördert durch das Ministerium für Bildung und Kultur und durch die Arbeit und Kultur Saarland gGmbH.
Melanie & Päckchen haben der Arbeit und Kultur Saarland einen Besuch abgestattet und dabei hatte die Fantasiefigur Päckchen viele Fragen. Der Dokumentarfilmer Camilo Barrero Berstecher hat alles festgehalten.
Übrigens könnt Ihr Päckchen am 23.6. im Schlosskeller Saarbrücken live erleben! Das Stück "Die Frage auf alle Antworten" gibt Impulse zu den großen Fragen unserer Zeit. Anmeldung bei der VHS unter diesem LINK.
Bauchgewühl - Kunst, Kreativität & Intuition. Das Projekt der der Journalistin Sarah Tschanun untersucht die Intuition auf direktem Weg und will dazu inspirieren, sich durch und mit Kunst und Kreativität der eigenen Intuition zu öffnen. Heute geht die neue Plattform www.bauchgewühl.de an den Start:
Im Bauchgewühl-Podcast erzählen Künstlerinnen und Künstler, wie sie selbst den Weg zur Intuition finden und wie sie sich im kreativen Prozess fühlen.
Der Bauchgewühl-Blog thematisiert vierschiedene Wege und Situationen der Kreativität und bietet Künstler*innen auch eine Plattform, kreatives Output zu zeigen.
Der Bauchgewühl-Kalender sammelt Veranstaltungen der freien Kunst-Szene des Saarlandes.
Bauchgewühl wird gefördert durch das Ministerium für Bildung und Kultur und durch die Arbeit und Kultur Saarland gGmbH.
Titelanimation/Bild: François Schwamborn Mixed Media Artist
Zur Finissage im Bildungszentrum Kirkel lädt das Künstlerkollektiv Spielwerk dazu ein, mit den Protagonist*innen des Films und weiteren Akteuren ins Gespräch zu kommen und einen schönen Abend zu verbringen.
07. Feb. 2023, 19:00
Bildungszentrum Kirkel der Arbeitskammer, 66459 Kirkel, Deutschland
Im Rahmen der Dreharbeiten zum Dokumentarfilm "Gekommen, um zu pflegen", entstand die gleichnamige Fotoausstellung, die das Leben neu angestellter Pflegefachkräfte aus dem Ausland im Saarland begleitet. Der Film und die Fotoausstellung werden gefördert von Saarland Medien, Arbeit und Kultur gGmbH und der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr zur Fotoausstellung: LINK
Anmeldung zur Finissage: LINK
Vier etablierte saarländische Musiker*innen geben in einer interaktiven Online-Veranstaltung Anregungen und Hilfestellungen zur musikalischen Professionalisierung, indem sie über ihren Arbeitsalltag und Werdegang berichten und Fragen beantworten: Manu Meta (DIY-Artist Dreampop), Manuel Krass (Pianist, Schauspieler und Komponist), Julian Colbus (Komponist und Spieleentwickler) und Amei Scheib (Musikpädagogin, Chorleiterin und Sängerin).
Mehr Infos unter "Start Up Music". Eine Veranstaltung der Arbeit und Kultur Saarland gGmbH.
Wann? 31.01.2023, 19.00 – 21.45 Uhr
Anmeldung? Per Mail bis Montag, 30. Januar an startupmusicsaarland@gmail.com. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Der Online-Link wird nach der Anmeldung per Mail zugesendet.
Für das Projekt "LauschRausch" sind Saarländische Autor*innen sind aufgerufen, eigene Kurzprosatexte und Haikus einzureichen. Auf zehn ausgewählten Parkbänken der Stadt Saarbrücken werden Poesie und Prosa sicht- und hörbar gemacht.
Je Parkbank werden zwei Texte einer schreibenden Person veröffentlicht. Auf Lehn- und Sitzflächen der Parkbank befinden sich ein Haiku und ein QR-Code. Der QR-Code führt dann zu einem vorgelesenen Kurzprosatext. Die Wahrnehmung der Umgebung wird zur Bühne der erzählten Texte.
Der QR-Code führt außerdem zur Website, auf der die Autor:innen vorgestellt werden. Dort sind die Texte neben der Hörfassung auch in verschriftlicher Form zu finden.
Infos zur Bewerbung gibt es unter www.lausch-rausch.de.
Die Bewerbungsfrist endet am 22. Januar 2023 und der Lausch-Rausch beginnt zum Tag der Poesie am 21. März 2023.
"LauschRausch" wurde initiiert durch die Arbeit und Kultur Saarland gGmbH und den Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller - Landesverband Saar. Außerdem wird "LauschRausch" unterstützt durch die Stadt Saarbrücken und ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft. Projektleiterin ist Jasmin Kaege.
Foto: Britta Derflinger
Deutschland leidet seit einigen Jahren unter einem wachsenden Fachkräftemangel in der Pflege. Das Saarland ist da keine Ausnahme und deshalb haben sich das Klinikum Saarbrücken und das Universitätsklinikum Homburg entschieden, neue Mitarbeiter*innen in Mexiko zu rekrutieren. Bis 2023 sollen mehr als 100 neue mexikanische Krankenpfleger*innen in jeder der beiden Klinik arbeiten.
Das Künstlerkollektiv Spielwerk begleitet das Projekt von Beginn an und dokumentiert das Leben und den Alltag der neuen Mitarbeiter*innen.
Neben den inspirierenden und bewegenden Geschichten der Protagonist*innen, die aus unterschiedlichen Gründen nach Deutschland kommen, wird auch der aktuelle Zustand unseres Gesundheitssystems und der (Post-)Pandemie-Zeit unter die Lupe genommen.
Die Fotoausstellung zeigt Moment-Aufnahmen, die während der Dreharbeiten zum Film im Saarland und in Mexiko entstanden sind. Die vom Filmemacher Camilo Berstecher Barrero angefertigten Bilder bieten einen ersten Vorgeschmack auf den Dokumentarfilm „Gekommen, um zu pflegen“, der 2023 in die Kinos kommen soll.
Der Film und die Fotoausstellung werden gefördert von Saarland Medien, Arbeit und Kultur gGmbH und der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr Infos zur Geschichte des Projekts, zur Film-Premiere und wie Sie unsere Arbeit unterstützen können, finden Sie auf:
www.gekommen-um-zu-pflegen.de
Die letzte "Nahaufnahme" in diesem Jahr kommt von Frauke Eckhardt:
Die interaktiven Klanginstallationen und raumbezogenen Klanginstrumente von Frauke Eckhardt verbinden Skulptur und Sound sowie Mensch und Raum miteinander. Sie fragen nach erlebten räumlichen und zeitlichen Bezügen, gesellschaftlichen Prägungen und diskursiven Entwicklungen.
Das Format "Nahaufnahme - Kunst spiegelt Lebensraum" macht einerseits Künstlerinnen und Künstler aus der Region wieder sichtbar und ermöglicht andererseits Kunstinteressierten den Zugang zu deren künstlerischem Wirken. Ideengeber dieser digitalen Plattform ist die Stadtgalerie Saarbrücken in Zusammenarbeit mit dem Regionalverband Saarbrücken. Für die 10 Nahaufnahmen der dritten Staffel unterstützt die Arbeit & Kultur gGmbH das Projekt als weitere Partnerin.
Weitere Nahaufnahmen gibt es hier.